
Bei all den herrschenden Corona-Einschränkungen gibts nicht mehr viele erlaubte Freizeitbeschäftigungen. Am einfachsten ist es noch, sich in die freie Natur zu begeben. Tatsächlich wird festgestellt, dass sich vermehrt Leute im Wald aufhalten, zum Beispiel als Spaziergänger oder Schneeschuhläufer. Solange man sich auf den vorgegebenen Pfaden bewege, sei dies kein Problem, heisst es seitens Schwyzer Umweltdepartement. Viele würden sich aber nicht an diese Vorgaben halten, was der Wildtierwelt dauerhaft schaden könne.
Vollständiger Artikel in der Ausgabe vom Montag, 11. Januar, zu lesen