Der FC Basel könnte YB um sieben Punkte abhängen
Erstmals in dieser Saison könnte der FC Basel den Rivalen YB so weit distanzieren, dass man von einer Kluft reden kann. Gewinnt Basel daheim gegen Lausanne, wächst die Differenz auf sieben Punkte an. Die Mannschaft von Trainer Patrick ...
Erstmals in dieser Saison könnte der FC Basel den Rivalen YB so weit distanzieren, dass man von einer Kluft reden kann. Gewinnt Basel daheim gegen Lausanne, wächst die Differenz auf sieben Punkte an. Die Mannschaft von Trainer Patrick ...
Erstmals in dieser Saison könnte der FC Basel den Rivalen YB so weit distanzieren, dass man von einer Kluft reden kann. Gewinnt Basel daheim gegen Lausanne, wächst die Differenz auf sieben Punkte an.
Die Mannschaft von Trainer Patrick Rahmen ist im St.-Jakob-Park gegen die Waadtländer, die in der Tabelle nur Luzern hinter sich haben und zuletzt das Léman-Derby gegen Servette zuhause 0:3 verloren, allemal favorisiert.
Von einer Vorentscheidung im Meisterrennen könnte man selbst bei einem Basler Sieg noch lange nicht sprechen. Erstens steht vor der Winterpause unter anderem noch das Nachtragsspiel YB – Basel an. Zweitens liegt der FC Zürich nur einen Punkt hinter den Baslern zurück. Und drittens ist damit zu rechnen, dass die Young Boys in der zweiten Hälfte der Meisterschaft, wenn sie ihre Verletzungsmisere überstanden haben, generell stärker auftreten werden.
Die Super-League-Spiele vom Sonntag im Überblick:
Basel – Lausanne-Sport (2:2). – Sonntag, 14.15 Uhr. – SR Jaccottet. – Absenzen: Esposito und Padula (beide verletzt); Puertas, Thomas (beide gesperrt), Turkes, Geissmann und Kapo (alle verletzt). – Fraglich: Cömert und Burger; – . – Statistik: Die Waadtländer reisen mit dem schlechten Erlebnis eines 0:3 im Léman-Derby gegen Servette nach Basel zum Leader nach Verlustpunkten. Der FCB seinerseits reagierte mit einem Sieg in Luzern auf die erste Saisonniederlage in der Meisterschaft (0:1 zuhause gegen St. Gallen). Die letzten drei Duelle zwischen den Baslern und den Waadtländern in der Super League gingen unentschieden aus, so auch das letzte im St.-Jakob-Park.
Lugano – Sion (2:3). – Sonntag, 16.30 Uhr. – SR Staubli. – Absenzen: Mahmoud, Celar und Alexander Muci (alle verletzt); Baltazar (gesperrt), Hoarau, Schmied, Sio, Araz, Iapichino und Doldur (alle verletzt). – Fraglich: Abubakar und Saipi; Adryan. – Statistik: Die Luganesi verloren nach ihrer Hausse von vier Siegen am Stück im Nachtragsspiel in Bern gegen YB 1:3. Dennoch sind sie die vierte Mannschaft im Spitzenquartett der Super League. Die Walliser beantworteten unter Trainer Paolo Tramezzani zuletzt drei Niederlagen jeweils umgehend mit Siegen. Dadurch konnten sie sich um sieben respektive acht Punkte vom Schlussduo Lausanne-Sport/Luzern lösen. Im ersten Duell dieser Saison siegten die Walliser im Tourbillon 3:2. Von den vorangegangenen sieben Duellen mit Lugano hatten sie keines gewonnen.
St. Gallen – Grasshoppers (2:5). – Sonntag, 16.30 Uhr. – SR Dudic. – Absenzen: Cabral (gesperrt), Lüchinger, Kempter, Kräuchi und Schmidt (alle verletzt); Cvetkovic, Morandi und Nadjack (alle verletzt). – Fraglich: Stergiou und Besio; – . – Statistik: Für die Ostschweizer wird es auch darum gehen, den miserablen Eindruck vergessen zu machen, den sie Anfang Oktober bei der 2:5-Niederlage im Letzigrund gegen GC hinterliessen. Die Mannschaft von Trainer Peter Zeidler hat nach dem unerwarteten Zwischenhoch (Siege gegen YB und in Basel) erneut zweimal verloren. Auch die Hoppers bezogen zuletzt zwei Niederlagen hintereinander. Dem Aufsteiger ist dies indessen erstmals in dieser Saison passiert.
Rangliste: 1. Zürich 15/31 (33:24). 2. Basel 14/29 (32:13). 3. Lugano 15/26 (22:18). 4. Young Boys 14/25 (32:16). 5. Grasshoppers 15/18 (25:23). 6. Servette 15/18 (26:30). 7. Sion 15/18 (19:29). 8. St. Gallen 15/15 (20:31). 9. Lausanne-Sport 15/11 (16:31). 10. Luzern 15/10 (19:29).
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