Zum Auftakt hat Verstappen die Nase vorn
Die erste Runde des grossen Saisonfinales der Formel 1 geht an Max Verstappen. Der Niederländer im Red Bull fährt im ersten Training für den Grand Prix von Abu Dhabi Bestzeit. Verstappen führt das Klassement mit knapp zwei ...
Die erste Runde des grossen Saisonfinales der Formel 1 geht an Max Verstappen. Der Niederländer im Red Bull fährt im ersten Training für den Grand Prix von Abu Dhabi Bestzeit. Verstappen führt das Klassement mit knapp zwei ...
Die erste Runde des grossen Saisonfinales der Formel 1 geht an Max Verstappen. Der Niederländer im Red Bull fährt im ersten Training für den Grand Prix von Abu Dhabi Bestzeit.
Verstappen führt das Klassement mit knapp zwei Zehnteln Vorsprung vor Lewis Hamiltons Teamkollege Valtteri Bottas an. Hamilton büsste auf seiner besten gewerteten Runde gut drei Zehntel ein. Sein schnellster Umgang mit 33 Tausendsteln Rückstand auf seinen Rivalen wurde dem Weltmeister wegen Übertretens des Streckenlimits aberkannt.
Was die gefahrenen Zeit wert sein werden, wird sich mit Fortgang des Wochenendes weisen. Es ist davon auszugehen, dass die Erkenntnisse aus dem Auftakt auf dem Yas Marina Circuit beschränkten Wert haben werden. Die ersten 60 Minuten wurden am frühen Nachmittag und damit bei anderen äusseren Bedingungen gefahren als das Qualifying am Samstag und das Rennen am Sonntag. Wie die zweite Trainingseinheit beginnen Qualifikation und Grand Prix bei einbrechender Dunkelheit.
Von den Fahrern des Teams Alfa Romeo, die an diesem Wochenende bei ihren letzten Grand Prix bestreiten, war Kimi Räikkönen der etwas Schnellere. Der Finne klassierte als Dreizehnter unmittelbar vor Antonio Giovinazzi. Der Italiener bestreitet sein letztes Grand-Prix-Wochenende als Fahrer des Zürcher Rennstalls mit einem speziellen Helm als Tribut an Kimi Räikkönen. Giovinazzi trägt im Qualifying und im Rennen einen Kopfschutz mit der Lackierung, mit der der Finne vor 14 Jahren als Ferrari-Fahrer Weltmeister wurde.
Der Beitrag Zum Auftakt hat Verstappen die Nase vorn erschien zuerst auf Hoefner Volksblatt und Marchanzeiger.