Sánchez: Spanien steht vor neuer Phase im Umgang mit Corona-Pandemie
Spaniens Ministerpräsident Pedro Sánchez sieht im Umgang mit der Corona-Pandemie eine neue Phase anbrechen. «Die Zukunft der Pandemie zeichnet dank der Impfkampagne einen ganz anderen Horizont als den, den wir in der Vergangenheit ...
Spaniens Ministerpräsident Pedro Sánchez sieht im Umgang mit der Corona-Pandemie eine neue Phase anbrechen. «Die Zukunft der Pandemie zeichnet dank der Impfkampagne einen ganz anderen Horizont als den, den wir in der Vergangenheit ...
Spaniens Ministerpräsident Pedro Sánchez sieht im Umgang mit der Corona-Pandemie eine neue Phase anbrechen. «Die Zukunft der Pandemie zeichnet dank der Impfkampagne einen ganz anderen Horizont als den, den wir in der Vergangenheit erlebt hatten», sagte der 49-Jährige im Interview mit der italienischen Tageszeitung «La Stampa» (Samstag). Deshalb stehe Spanien, so wie auch andere Länder, gerade vor einer neuen Phase im Umgang mit der Pandemie. Man müsse weiter vorsichtig bleiben, aber man wisse auch, dass dank der Vakzine die Belegung in den Krankenhäusern und die Sterblichkeit niedriger seien, erklärte der Sozialist weiter.
Sánchez war am Freitag anlässlich des Staatsbegräbnisses für den verstorbenen EU-Parlamentspräsidenten David Sassoli in die italienische Hauptstadt Rom gereist. Der Nachrichtenagentur Europa Press zufolge bekräftigte er am Freitag zudem seine Forderung, sich auf den Übergang von einer Pandemie zu einer Endemie vorzubereiten. Dafür müssten schon jetzt «Brücken entworfen» werden, betonte Sánchez. Die WHO hatte solche Pläne jedoch am Dienstag als verfrüht bezeichnet, da die Entwicklung des Virus nur schwer abzusehen sei.
Am Montag will Sánchez in Madrid Bundeskanzler Olaf Scholz zu dessen Antrittsbesuch in Empfang nehmen. Geplant ist ein gemeinsames Gespräch, bei dem auch die Bekämpfung der Corona-Pandemie im Mittelpunkt stehen soll, wie das Bundespresseamt mitteilte.
Der Beitrag Sánchez: Spanien steht vor neuer Phase im Umgang mit Corona-Pandemie erschien zuerst auf Hoefner Volksblatt und Marchanzeiger.