Bennett warnt vor Iran als «Krake des Terrors»
Israels Ministerpräsident Naftali Bennett hat den Iran als «Krake des Terrors» bezeichnet. Mit Blick auf die laufenden Gespräche zur Rettung des internationalen Atomabkommens kritisierte Bennett den Einfluss Teherans in der ...
Israels Ministerpräsident Naftali Bennett hat den Iran als «Krake des Terrors» bezeichnet. Mit Blick auf die laufenden Gespräche zur Rettung des internationalen Atomabkommens kritisierte Bennett den Einfluss Teherans in der ...
Israels Ministerpräsident Naftali Bennett hat den Iran als «Krake des Terrors» bezeichnet. Mit Blick auf die laufenden Gespräche zur Rettung des internationalen Atomabkommens kritisierte Bennett den Einfluss Teherans in der Region.
«Sie sind die Quelle des Terrors im Nahen Osten», sagte Bennett am Dienstag bei einer virtuellen Diskussionsrunde des Weltwirtschaftsforums in Davos. Er warnte davor, in das Land zu investieren. Es sei nur ein Abkommen akzeptabel, mit dem Iran sein Kernwaffenprogramm aufgebe. Teheran bestreitet bis heute, den Bau von Atomwaffen anzustreben, und betont, die Kernenergie nur zivil zu nutzen.
Israel sieht sich durch die iranische Aussenpolitik in seiner Existenz bedroht. Seit der islamischen Revolution 1979 hat Iran dem jüdischen Staat immer wieder gedroht. In Wien versucht die internationale Gemeinschaft, das Atomabkommen von 2015 zu retten. Die USA waren 2018 daraus ausgestiegen.
Mithilfe des Abkommens soll Teheran vom Bau von Kernwaffen abgehalten werden, aber dem Land die friedliche Nutzung der Kernkraft nicht verwehrt werden. Nachdem die USA den Iran mit sehr harten Wirtschaftssanktionen belegt hatten, rückte auch der Iran schrittweise von Auflagen aus dem Abkommen ab. Israel wirft Teheran vor, es strebe heimlich weiter den Bau einer Atombombe an.
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