Chemie-Unfall glimpflich verlaufen
Der Einsatz um den Chemie-Unfall im Hallenbad Seefeld in Lachen dauerte am Dienstag mehrere Stunden. Nach einer gründlichen Lüftung und der Sicherstellung, dass sich kein Ozon mehr in den Räumlichkeiten befindet, konnte mit der ...
Der Einsatz um den Chemie-Unfall im Hallenbad Seefeld in Lachen dauerte am Dienstag mehrere Stunden. Nach einer gründlichen Lüftung und der Sicherstellung, dass sich kein Ozon mehr in den Räumlichkeiten befindet, konnte mit der ...
Der Einsatz um den Chemie-Unfall im Hallenbad Seefeld in Lachen dauerte am Dienstag mehrere Stunden. Nach einer gründlichen Lüftung und der Sicherstellung, dass sich kein Ozon mehr in den Räumlichkeiten befindet, konnte mit der Spurensicherung begonnen werden, so der Mediensprecher der Schwyzer Kantonspolizei, David Mynall. Neuigkeiten zur Ursache gibt es derzeit keine, die Ermittlungen seien jedoch im Gange.
Der Lachner Gemeindepräsident Emil Woodtli äusserte sich gestern zum Vorfall. Alle betroffenen Kinder sowie die Lehrperson, die hospitalisiert werden musste, konnten aus dem Spital entlassen werden. Die meisten sassen h eute schon wieder im Schulzimmer. Wie es zu dem Vorfall kommen konnte, ist dem Gemeindepräsidenten ein Rätsel, hat man doch vor vier Jahren 430 000 Franken in die Teilsanierung des Hallenbads gesteckt und es so auf den neuesten Stand der Technik gebracht.
Vollständiger Artikel in der Ausgabe vom Donnerstag, 17. Februar, zu lesen
Der Beitrag Chemie-Unfall glimpflich verlaufen erschien zuerst auf Hoefner Volksblatt und Marchanzeiger.