Kapazitäten bei Bedarf erhöhen
Das Wie, Was und Wo gab Kantonsrat Antoine Chaix (SP, Einsiedeln) nicht vor, doch wollte er, dass die Schwyzer Regierung die Problematik der kurz- bis mittelfristigen Erhöhung der Behandlungskapazitäten in den stationären ...
Das Wie, Was und Wo gab Kantonsrat Antoine Chaix (SP, Einsiedeln) nicht vor, doch wollte er, dass die Schwyzer Regierung die Problematik der kurz- bis mittelfristigen Erhöhung der Behandlungskapazitäten in den stationären ...
Das Wie, Was und Wo gab Kantonsrat Antoine Chaix (SP, Einsiedeln) nicht vor, doch wollte er, dass die Schwyzer Regierung die Problematik der kurz- bis mittelfristigen Erhöhung der Behandlungskapazitäten in den stationären Einrichtungen bei andauernder Epidemiesituation genauer unter die Lupe nimmt.
«In normalen Zeiten genügen die Kapazitäten», sagte Frau Landammann und Gesundheitsdirektorin Petra Steimen. Während der Pandemie habe zudem die interkantonale und innerkantonale Zusammenarbeit sehr gut funktioniert. Auch sei in der Zentralschweiz ein Projekt Pflegeausbildung ins Leben gerufen worden, «aber der Fachkräftemangel bleibt auch in der Pflege ein Problem», so Steimen. Vieles sei gemacht worden.
In Zukunft sei ein flexibles Modell gefordert, um bei Bedarf die Kapazitäten zu erhöhen. Der Kantonsrat lehnte eine weitergehende Verpflichtung der Regierung ab.
Vollständiger Artikel in der Ausgabe vom Donnerstag, 17. Februar, zu lesen
Der Beitrag Kapazitäten bei Bedarf erhöhen erschien zuerst auf Hoefner Volksblatt und Marchanzeiger.