Facebook-Konzern und Tiktok blockieren russische Staatsmedien in EU
Nach Schritten der EU zum Verbot der russischen Staatsmedien RT und Sputnik greifen der Facebook-Konzern Meta und die Video-App Tiktok durch. Sie schränken in der Europäischen Union den Zugang zu Inhalten von RT und Sputnik ein. Facebooks ...
Nach Schritten der EU zum Verbot der russischen Staatsmedien RT und Sputnik greifen der Facebook-Konzern Meta und die Video-App Tiktok durch. Sie schränken in der Europäischen Union den Zugang zu Inhalten von RT und Sputnik ein. Facebooks ...
Nach Schritten der EU zum Verbot der russischen Staatsmedien RT und Sputnik greifen der Facebook-Konzern Meta und die Video-App Tiktok durch. Sie schränken in der Europäischen Union den Zugang zu Inhalten von RT und Sputnik ein.
Facebooks Politik-Chef Nick Clegg schrieb in der Nacht zum Dienstag bei Twitter zur Begründung, man habe entsprechende Anfragen von mehreren Regierungen und der EU erhalten. Zu Meta gehört neben der Facebook-Plattform auch die Foto- und Video-App Instagram.
Ein Tiktok-Sprecher bestätigte das Vorgehen gegen Accounts der russischen Staatsmedien in der EU unter anderem dem «Wall Street Journal» und dem US-Rundfunksender NPR. Tiktok gehört dem chinesischen Konzern Bytedance.
Beim sogenannten Geoblocking werden Inhalte auf Basis der IP-Adresse der Nutzer in bestimmten Regionen gesperrt.
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hatte am Sonntag ein Verbot der russischen Staatsmedien RT und Sputnik angekündigt, um die «giftige und schädliche Desinformationen in Europa» zu untersagen.
Der Beitrag Facebook-Konzern und Tiktok blockieren russische Staatsmedien in EU erschien zuerst auf Hoefner Volksblatt und Marchanzeiger.