Öffentlichkeit schützt sich mit 400 Kameras
Letztes Jahr waren es noch 14, jetzt sind es schon 37. Gleich 23 neue Überwachungskameras hat die Sek 1 March in Siebnen und Buttikon neu aufgestellt. Hauptsächlich sie sorgt damit dafür, dass die Zahl der öffentlichen ...
Letztes Jahr waren es noch 14, jetzt sind es schon 37. Gleich 23 neue Überwachungskameras hat die Sek 1 March in Siebnen und Buttikon neu aufgestellt. Hauptsächlich sie sorgt damit dafür, dass die Zahl der öffentlichen ...
Letztes Jahr waren es noch 14, jetzt sind es schon 37. Gleich 23 neue Überwachungskameras hat die Sek 1 March in Siebnen und Buttikon neu aufgestellt. Hauptsächlich sie sorgt damit dafür, dass die Zahl der öffentlichen Videokameras auf Kantonsgebiet fast um 50 Stück zugenommen hat. Daneben fällt noch die Gemeinde Arth auf, die 16 neue Kameras auf dem neugestalteten Bahnhofplatz und in der neuen Tiefgarage aufgestellt hat.
Abschreckung und Aufklärung
Die Gründe für diese Aufrüstung sind klar. Vandalenakte, Sprayereien, Sauordnung – zählt der Märchler Landschreiber Walter Kälin auf Anfrage auf. Zudem könne man so überprüfen, ob sich auf dem Schulgelände Personen aufhalten, die dort nichts zu suchen hätten. Es komme nämlich immer mal wieder zu Lärmklagen von Nachbarn. Es gehe auch nicht nur um Abschreckung. Dank Kameras habe man auch bei Schadenfällen und Versicherungsfragen etwas Konkretes zum Sachverhalt in der Hand. Allerdings müsse man dies innerhalb von fünf Tagen erledigen, dann müssten die Aufnahmen gelöscht werden, so Kälin.
Vollständiger Artikel in der Ausgabe vom Donnerstag, 7. April, zu lesen
Der Beitrag Öffentlichkeit schützt sich mit 400 Kameras erschien zuerst auf Hoefner Volksblatt und Marchanzeiger.