1000 Stunden für einen Hafenkran
Max Schilling ist ein offenes Buch. Nichts ist ihm lieber, als mit Hinz und Kunz zu reden, auch wenn es ihm vor allem darum geht, über seine Kunst zu berichten. Oder muss man sagen, über sein Kunsthandwerk? «Ich mache jetzt immer ...
Max Schilling ist ein offenes Buch. Nichts ist ihm lieber, als mit Hinz und Kunz zu reden, auch wenn es ihm vor allem darum geht, über seine Kunst zu berichten. Oder muss man sagen, über sein Kunsthandwerk? «Ich mache jetzt immer ...
Max Schilling ist ein offenes Buch. Nichts ist ihm lieber, als mit Hinz und Kunz zu reden, auch wenn es ihm vor allem darum geht, über seine Kunst zu berichten. Oder muss man sagen, über sein Kunsthandwerk? «Ich mache jetzt immer öfter Bilder», sagt er und geht in seiner museal eingerichteten Wohnung in Wangen voraus. Ein grosses Bild mit eher düsteren Farben, angereichert mit kleinen, glänzenden Nieten. Einige helle Sterne verleihen dem Bild etwas Magisches. «Und das bin ich», zeigt er auf einen Stern fast mitten im Bild. Ein Lied der Band deutsch-österreichisches Feingefühl (DÖF) inspirierte ihn zum Bild «Aus der Sternenmitte bin ich der Dritte von links.»
Vollständiger Artikel in der Ausgabe vom Dienstag, 12. Juli, zu lesen
Der Beitrag 1000 Stunden für einen Hafenkran erschien zuerst auf Hoefner Volksblatt und Marchanzeiger.