Fast 80 Prozent der Einsätze erfolgen wegen eines Unfalls
Die Hauptgründe, weswegen ein Landwirt beim Betriebshelferdienst im Kanton Schwyz anruft, sind Notfälle wie Unfall oder Krankheit. «Im Jahr 2021 wurden 168â¯Einsatztage – also 78â¯Prozent – als Notfall ...
Die Hauptgründe, weswegen ein Landwirt beim Betriebshelferdienst im Kanton Schwyz anruft, sind Notfälle wie Unfall oder Krankheit. «Im Jahr 2021 wurden 168â¯Einsatztage – also 78â¯Prozent – als Notfall ...
Die Hauptgründe, weswegen ein Landwirt beim Betriebshelferdienst im Kanton Schwyz anruft, sind Notfälle wie Unfall oder Krankheit. «Im Jahr 2021 wurden 168 Einsatztage – also 78 Prozent – als Notfall abgerechnet», erläutert Daniela Horath vom federführenden Bauernsekretariat in Rothenthurm. Insgesamt 46 Einsatztage (21 Prozent) wurden aufgrund von Arbeitsspitze und zwei Einsatztage (1 Prozent) aufgrund von Ferien geleistet. Die Gründe und deren Häufigkeit haben sich in den letzten Jahren kaum verändert. Laut Horath wurden nämlich schon immer am meisten Notfalleinsätze abgerechnet. Hin und wieder könne es auch vorkommen, dass ausserkantonale Einsätze geleistet werden. Aber dafür würden nur Betriebshelfer vermittelt, wenn im Kanton im Moment keine benötigt würden.
Notfälle haben Priorität
Wer, wann und wo zum Einsatz kommt, koordinieren das Bauernsekretariat in Rothenthurm sowie Guido Strüby in Innerschwyz und Pirmin Weber in Ausserschwyz. «Wenn wir mehrere Anfragen erhalten, entscheidet die Dringlichkeit des Einsatzes: Erste Priorität haben Notfälle, zweite Priorität
hat Militärdienst und dritte Priorität Arbeitsspitze und Ferien», erläutert Horath. Dass mehrere Anfragen miteinander kamen, sei schon mehrmals
vorgekommen. Dies stelle immer eine grosse Herausforderung dar, vor allem, wenn die Betriebshelfer knapp seien.
Vollständiger Artikel in der Ausgabe vom Mittwoch, 13. Juli, zu lesen
Der Beitrag Fast 80 Prozent der Einsätze erfolgen wegen eines Unfalls erschien zuerst auf Hoefner Volksblatt und Marchanzeiger.