Todesfahrer hält sich für unschuldig
Im Februar 2020 war ein Märchler beim Überqueren der Rickenstrasse von einem Auto erfasst und getötet worden (wir berichteten). Nun ist der Fall «Waldegg» vor dem Kantonsrichter gelandet. Der beklagte Autofahrer wehrt sich ...
Im Februar 2020 war ein Märchler beim Überqueren der Rickenstrasse von einem Auto erfasst und getötet worden (wir berichteten). Nun ist der Fall «Waldegg» vor dem Kantonsrichter gelandet. Der beklagte Autofahrer wehrt sich ...
Im Februar 2020 war ein Märchler beim Überqueren der Rickenstrasse von einem Auto erfasst und getötet worden (wir berichteten). Nun ist der Fall «Waldegg» vor dem Kantonsrichter gelandet. Der beklagte Autofahrer wehrt sich gegen den Vorwurf, für den Unfall verantwortlich zu sein. «Ich habe den Mann nicht gesehen.» Vor Gericht betonen er und sein Anwalt, dass es dort nicht der erste Unfall ist.
Vollständiger Artikel in der Ausgabe vom Montag, 18. Juli, zu lesen
Der Beitrag Todesfahrer hält sich für unschuldig erschien zuerst auf Hoefner Volksblatt und Marchanzeiger.