Bereits nur noch wenige Tickets für Höfner Narrenfahrt
Die Höfner Narrenfahrt ist einer der grössten und beliebtesten Fasnachtsanlässe der Region. Dass sie zweimal nicht durchgeführt werden konnte – die Gründe sind klar – hatte offenbar doch sehr ...
Die Höfner Narrenfahrt ist einer der grössten und beliebtesten Fasnachtsanlässe der Region. Dass sie zweimal nicht durchgeführt werden konnte – die Gründe sind klar – hatte offenbar doch sehr ...
Die Höfner Narrenfahrt ist einer der grössten und beliebtesten Fasnachtsanlässe der Region. Dass sie zweimal nicht durchgeführt werden konnte – die Gründe sind klar – hatte offenbar doch sehr heftige Entzugserscheinungen zur Folge. Die Tickets gingen nämlich gleich nach dem Startschuss fast vollumfänglich weg. Dabei musste man nicht mehr frühmorgens am Schalter in Wollerau anstehen, denn die Tickets sind erstmals online über die Plattform Eventfrog erhältlich. Diese Gleichstellung zwischen Einheimischen und Auswärtigen hatte wohl auch einen Einfluss auf die Nachfrage. Wer jetzt gleich über www.fidelitas-wollerau.ch bucht, hat vielleicht sogar noch eine kleine Chance …
Dass nur noch wenige Plätze verfügbar sind, freut Sacha Reichmuth als «Zugpferd» der Höfner Narrenfahrt natürlich, anderseits bedauert er, dass halt nur maximal 550 Tickets verkauft werden dürfen. Dies bedinge die Festhalle am Zielort, der natürlich wie immer geheim gehalten und mit «Äbte-Stube» bezeichnet wird.
Sacha Reichmuth kann noch weitere Neuerungen verkünden. So wird erstmals mit der SBB statt der SOB gefahren. Es dürfe deshalb moderneres Rollmaterial erwartet werden – allerdings ist neu das Rauchen verboten. Man darf gespannt sein, wie dies bei den Hundertschaften von Kostümierten ankommt.
Sicher positiv bewertet werden darf, dass die grosse Sause am Abend statt in einem Fasnachtsdörfli neu im Restaurant Verenahof in Wollerau inklusive Hexenkeller und DJ weitergeht.
Vollständiger Artikel in der Ausgabe vom Dienstag, 6. Dezember, zu lesen
Der Beitrag Bereits nur noch wenige Tickets für Höfner Narrenfahrt erschien zuerst auf Hoefner Volksblatt und Marchanzeiger.