Es war Brandstiftung – Täter wird stationär therapiert
Beim Brand im Juli 2021 war das Asylheim in Bäch vollständig abgebrannt. Verletzt wurde niemand. Der Verantwortliche stand am Montag vor dem Schwyzer Strafgericht. Der 23-Jährige hatte sich nicht nur wegen der Brandstiftung zu ...
Beim Brand im Juli 2021 war das Asylheim in Bäch vollständig abgebrannt. Verletzt wurde niemand. Der Verantwortliche stand am Montag vor dem Schwyzer Strafgericht. Der 23-Jährige hatte sich nicht nur wegen der Brandstiftung zu ...
Beim Brand im Juli 2021 war das Asylheim in Bäch vollständig abgebrannt. Verletzt wurde niemand. Der Verantwortliche stand am Montag vor dem Schwyzer Strafgericht. Der 23-Jährige hatte sich nicht nur wegen der Brandstiftung zu verantworten, auch in gut 30 weiteren Delikten hatte das Gericht zu urteilen. Da der Mann zur Tatzeit gemäss Gutachten unter einer paranoiden Schizophrenie litt, kam eine Verurteilung im Hauptanklagepunkt indes nicht infrage. Die Staatsanwaltschaft forderte stattdessen eine stationäre Behandlung und eine fakultative Landesverweisung. Die Verteidigung wollte einen Freispruch. Das Schwyzer Strafgericht sah indes die Brandstiftung durch Unterlassung als gegeben und schickt den Mann nun in eine geschlossene Anstalt.
Vollständiger Artikel in der Ausgabe vom Mittwoch, 7. Dezember, zu lesen
Der Beitrag Es war Brandstiftung – Täter wird stationär therapiert erschien zuerst auf Hoefner Volksblatt und Marchanzeiger.