Hoffnung am Arlberg: Nur noch zwei Menschen gelten als verschüttet
Bei einem Lawinenabgang in Österreich sind möglicherweise deutlich weniger Menschen unter den Schneemassen begraben worden als zunächst vermutet. Die Rettungskräfte würden aktuell nur noch von zwei möglichen Opfern ...
Bei einem Lawinenabgang in Österreich sind möglicherweise deutlich weniger Menschen unter den Schneemassen begraben worden als zunächst vermutet. Die Rettungskräfte würden aktuell nur noch von zwei möglichen Opfern ...
Bei einem Lawinenabgang in Österreich sind möglicherweise deutlich weniger Menschen unter den Schneemassen begraben worden als zunächst vermutet. Die Rettungskräfte würden aktuell nur noch von zwei möglichen Opfern ausgehen, so ein Sprecher des Einsatzkommandos am Sonntagabend. Man sei zunächst aufgrund eines Videos einer Zeugin von zehn Verschütteten ausgegangen, inzwischen seien aber von den zehn Menschen acht identifizert. Sie seien wohlbehalten noch knapp aus der niedergehenden Lawine rausgekommen. «Hoffnung macht auch, dass wir keine Vermisstenanzeigen haben», sagte der Sprecher weiter. Nach dem Unglück war ein Skifahrer aus den Schneemassen geborgen worden. Zeitweise waren fast 200 Helfer an der Suche auf dem Lawinenkegel unterhalb des Trittkopfes am Arlberg im Einsatz.
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