Odermatt Vierter, Kryenbühls Erlösung auf brutaler «Stelvio»
Die Schweizer verpassten in der Weltcup-Abfahrt in Bormio die Podestplätze. Marco Odermatt und Urs Kryenbühl werden als Beste in dem von Vincent Kriechmayr gewonnenen Rennen Vierter und Sechster. Die Schweizer verpassten in der ...
Die Schweizer verpassten in der Weltcup-Abfahrt in Bormio die Podestplätze. Marco Odermatt und Urs Kryenbühl werden als Beste in dem von Vincent Kriechmayr gewonnenen Rennen Vierter und Sechster. Die Schweizer verpassten in der ...
Die Schweizer verpassten in der Weltcup-Abfahrt in Bormio die Podestplätze. Marco Odermatt und Urs Kryenbühl werden als Beste in dem von Vincent Kriechmayr gewonnenen Rennen Vierter und Sechster.
Die Schweizer verpassten in der Weltcup-Abfahrt in Bormio die Podestplätze. Marco Odermatt und Urs Kryenbühl wurden als Beste in dem vom Österreicher Vincent Kriechmayr gewonnenen Rennen Vierter.
Odermatt verfehlte auf der eisigen, holprigen Piste «Stelvio», die an die Athleten ein weiteres Mal Anforderungen im Grenzbereich stellte, eine weitere Klassierung unter den ersten drei nur rangmässig knapp. Auf den hinter dem aufstrebenden Kanadier James Crawford drittplatzierten Norweger Aleksander Kilde, den Sieger von drei der vier vorangegangenen Abfahrten in diesem Winter, fehlten dem Nidwaldner fast acht Zehntel.
Für Kryenbühl kommt das Ergebnis nach zwei schweren Verletzungen und entsprechend langen Ausfällen einer Erlösung gleich. Vor knapp zwei Jahren war der Innerschweizer in Kitzbühel beim Zielsprung schwer gestürzt, zwölf Monate später kam er in einem Europacup-Super-G in Saalbach zu Fall. Dass ihm die «Stelvio» zusagt, hatte Kryenbühl schon mehrmals bewiesen. Vor drei Jahren hatte er es als Dritter ein erstes Mal im Weltcup aufs Podium geschafft, im folgenden Winter wurde er Dritter.
Der Österreicher Kriechmayr, der vor zwei Wochen schon die erste von zwei Abfahrten in Val Gardena gewonnen hatte, errang seinen 14. Sieg im Weltcup.
Der Beitrag Odermatt Vierter, Kryenbühls Erlösung auf brutaler «Stelvio» erschien zuerst auf Hoefner Volksblatt und Marchanzeiger.