Regierung ist gegen mehr Kindergeld
Der Regierungsrat stellt sich gegen eine Erhöhung der Kinder- und Ausbildungszulagen, so wie dies von linker Kantonsrats-Seite gefordert wird. Haushalte, die armutsgefährdet sind, würden von steigenden Preisen, Mieten und ...
Der Regierungsrat stellt sich gegen eine Erhöhung der Kinder- und Ausbildungszulagen, so wie dies von linker Kantonsrats-Seite gefordert wird. Haushalte, die armutsgefährdet sind, würden von steigenden Preisen, Mieten und ...
Der Regierungsrat stellt sich gegen eine Erhöhung der Kinder- und Ausbildungszulagen, so wie dies von linker Kantonsrats-Seite gefordert wird. Haushalte, die armutsgefährdet sind, würden von steigenden Preisen, Mieten und Krankenkassenprämien hart getroffen, argumentierten drei SP-Kantonsräte. Die Regierung verweist darauf, dass die Familienzulagen innert acht Jahren dreimal erhöht worden sind. Mit einer weiteren Erhöhung müsste der Beitragssatz angehoben werden, was «stark steigende Lohnnebenkosten» zur Folge hätte.
Vollständiger Artikel in der Ausgabe vom Freitag, 30. Dezember 2022, zu lesen.
Der Beitrag Regierung ist gegen mehr Kindergeld erschien zuerst auf Hoefner Volksblatt und Marchanzeiger.