Ronaldo könnte schon im Sommer bei Newcastle spielen
Der Wechsel von Cristiano Ronaldo zum saudischen Verein Al-Nassr könnte von kurzer Dauer sein, schreibt die spanische Sportzeitung «Marca». Ronaldos 200 Millionen Euro schwerer Vertrag enthalte eine Klausel, die eine Ausleihe des ...
Der Wechsel von Cristiano Ronaldo zum saudischen Verein Al-Nassr könnte von kurzer Dauer sein, schreibt die spanische Sportzeitung «Marca». Ronaldos 200 Millionen Euro schwerer Vertrag enthalte eine Klausel, die eine Ausleihe des ...
Der Wechsel von Cristiano Ronaldo zum saudischen Verein Al-Nassr könnte von kurzer Dauer sein, schreibt die spanische Sportzeitung «Marca».
Ronaldos 200 Millionen Euro schwerer Vertrag enthalte eine Klausel, die eine Ausleihe des portugiesischen Superstars an Newcastle United erlaube, berichtete die Zeitung. Der englische Premier-League-Klub mit dem Schweizer Nationalverteidiger Fabian Schär gehört wie Al-Nassr mehrheitlich dem saudischen Staatsfonds.
Bedingung für das Leihgeschäft Ronaldos sei, dass Newcastle auf einem der vier vorderen Plätze der Premier League lande und damit an der Champions League teilnehme. Das könnte klappen: Newcastle ist derzeit in den Top 4. Dann könnte der fünffache Champions-League-Sieger doch noch einmal in der Königsklasse antreten.
Eine offizielle Bestätigung gab es bis Dienstag für die Darstellung der Zeitung nicht. «Marca» nannte auch keine Quelle und liess lediglich durchblicken, sie habe das «in Erfahrung bringen können». Es gab im Internet auch Stimmen, einer solchen Klausel bedürfe es gar nicht, da beide Klubs denselben Eigentümer hätten.
Ronaldo wechselte nach dem unrühmlichen Abgang bei Manchester United und der Reservistenrolle für Portugal an der WM in Katar in die sportlich höchstens zweitklassige Liga in Saudi-Arabien. Der zuletzt vereinslose fünffache Weltfussballer spielt damit künftig in einem Land, das wegen Menschenrechtsverletzungen international immer wieder in der Kritik steht.
Der Beitrag Ronaldo könnte schon im Sommer bei Newcastle spielen erschien zuerst auf Hoefner Volksblatt und Marchanzeiger.