Schweiz Tourismus vermeldet Logiernächte-Plus an Feiertagen
Trotz der hohen Temperaturen zieht die Schweizer Tourismusbranche eine positive Bilanz zu den Festtagen. Bei den Logiernächten verzeichnete sie in den Ferientagen um Weihnachten und Silvester ein Plus von 3 Prozent gegenüber dem Vorjahr ...
Trotz der hohen Temperaturen zieht die Schweizer Tourismusbranche eine positive Bilanz zu den Festtagen. Bei den Logiernächten verzeichnete sie in den Ferientagen um Weihnachten und Silvester ein Plus von 3 Prozent gegenüber dem Vorjahr ...
Trotz der hohen Temperaturen zieht die Schweizer Tourismusbranche eine positive Bilanz zu den Festtagen. Bei den Logiernächten verzeichnete sie in den Ferientagen um Weihnachten und Silvester ein Plus von 3 Prozent gegenüber dem Vorjahr
Das zeigt sich laut Schweiz Tourismus in einer ersten indikativen Festtags-Umfrage unter Touristikern und Touristikerinnen. Vor allem die Berggebiete waren als Feiertags-Ziele erneut beliebt.
Die Tourismusangebote in den Bergen seien teilweise bis zur Kapazitätsgrenze gebucht gewesen, heisst es in einem Communiqué der Branchenorganisation vom Dienstag weiter. Nach einem bereits starken Vorjahr blieben die Buchungen entsprechend in den Berggebieten stabil. Dabei habe die Rückkehr der ausländischen Gästen zur Zunahme der schweizweiten Logierzahlen beigetragen.
Einen Rückgang zeigt die Umfrage allerdings bei den Tagesausflügen (-3%). Angesichts Regen, frühlingshafter Temperaturen sowie Schneemangel sei die Lust auf Wintersportausflüge wohl etwas auf der Strecke geblieben, heisst es.
Ferner zeigte die Umfrage, dass im betreffenden Zeitraum eher kurzfristig gebucht wurde, was auf eine Verunsicherung wegen einer möglichen Strommangellage, der hohen Inflationsrate oder dem «Weihnachtstauwetter» hinweise. Dennoch habe das Bedürfnis nach Ferien und Ausflügen überwogen und die negativen Rahmenbedingungen hätten somit keine spürbaren Auswirkungen gehabt, so die Mittteilung weiter.
Der Beitrag Schweiz Tourismus vermeldet Logiernächte-Plus an Feiertagen erschien zuerst auf Hoefner Volksblatt und Marchanzeiger.