Die Steuerlast in den Kantonen wird unter dem Strich leichter
Knapp jeden vierten steuerbaren Franken schöpfen Kantone und Gemeinden derzeit als Steuern ab. Das ist etwas weniger als im Referenzjahr 2022. Von Kanton zu Kanton gibt es grosse Unterschiede. Im landesweiten Durchschnitt müssen Private ...
Knapp jeden vierten steuerbaren Franken schöpfen Kantone und Gemeinden derzeit als Steuern ab. Das ist etwas weniger als im Referenzjahr 2022. Von Kanton zu Kanton gibt es grosse Unterschiede. Im landesweiten Durchschnitt müssen Private ...
Knapp jeden vierten steuerbaren Franken schöpfen Kantone und Gemeinden derzeit als Steuern ab. Das ist etwas weniger als im Referenzjahr 2022. Von Kanton zu Kanton gibt es grosse Unterschiede.
Im landesweiten Durchschnitt müssen Private und Unternehmen im laufenden Jahr unter dem Strich knapp jeden vierten Franken an Kanton und Gemeinde abliefern. Der Steuerausschöpfungsindex liegt bei 24,3 Prozent. Das sind 0,2 Prozentpunkte weniger als 2022.
Die Unterschiede von Kanton zu Kanton sind aber beträchtlich, wie die Eidgenössische Finanzverwaltung am Donnerstag schrieb: Der Zuger Fiskus zieht 11,1 Prozent ein. Die grösste Belastung hat mit 33,7 Prozent einmal mehr der Kanton Genf.
Der Steuerausschöpfungsindex bildet die Steuerbelastung in einem Kanton ab. Er zeigt, wie stark die steuerlich ausschöpfbare Wirtschaftskraft – Einkommen, Gewinne und Vermögenszuwachs – durch Steuern von Kanton und Gemeinde belastet wird und somit nicht mehr für die private Verwendung zur Verfügung steht.
Der Beitrag Die Steuerlast in den Kantonen wird unter dem Strich leichter erschien zuerst auf Hoefner Volksblatt und Marchanzeiger.