Mitte-Präsident Pfister tritt als Nationalrat erneut an
Gerhard Pfister, Präsident der Mitte Schweiz, hat nach 20 Jahren im Nationalrat noch nicht genug. Er stelle sich bei den eidgenössischen Wahlen vom 22. Oktober für eine weitere Amtszeit in der grossen Kammer zur Verfügung, gab ...
Gerhard Pfister, Präsident der Mitte Schweiz, hat nach 20 Jahren im Nationalrat noch nicht genug. Er stelle sich bei den eidgenössischen Wahlen vom 22. Oktober für eine weitere Amtszeit in der grossen Kammer zur Verfügung, gab ...
Gerhard Pfister, Präsident der Mitte Schweiz, hat nach 20 Jahren im Nationalrat noch nicht genug. Er stelle sich bei den eidgenössischen Wahlen vom 22. Oktober für eine weitere Amtszeit in der grossen Kammer zur Verfügung, gab der 60-Jährige Zuger am Freitag bekannt.
Pfister gehört dem Nationalrat seit 2003 an. 2016 wurde er an die Spitze der CVP Schweiz gewählt, die er mit der BDP fusionierte und zur Mitte umbenannte.
Er habe den Reformprozess in der Partei «angeteigt», sagte Pfister am Dreikönigstreffen der Kantonalpartei im «Ochsen» in Zug. Die Mitte sei im Aufbruch, und dies rechtfertige seine erneute Kandidatur. Er habe immer noch eine ausserordentliche Freude an der Politik.
Für die eidgenössischen Wahlen zeigte sich Pfister optimistisch. Es sei keine Ein-Themen-Wahl wie 2019, und dies komme der Mitte, die keine Ein-Themen-Partei sei, entgegen, führte der Präsident der Mitte Schweiz aus.
Nicht nur Pfister informierte am Dreikönigstreffen über seine Pläne. Auch Mitte-Ständerat Peter Hegglin gab bekannt, erneut kandidieren zu wollen.
Der 62-jährige Hegglin war 2015 erstmals in den Ständerat gewählt worden. Zuvor gehörte der Landwirt dem Zuger Regierungsrat an.
Bekannt ist, dass auch der zweite Zuger Ständerat, Matthias Michel (FDP), erneut kandidieren will. Die beiden weiteren Zuger Nationalratsmitglieder sind SVP-Fraktionspräsident Thomas Aeschi und die Grüne Manuela Weichelt. Diese kandidiert sowohl für den Nationalrat auch für den Ständerat.
Der Beitrag Mitte-Präsident Pfister tritt als Nationalrat erneut an erschien zuerst auf Hoefner Volksblatt und Marchanzeiger.