Nadine Fähndrich spürt im Sprint die Strapazen der Tour de Ski
Nadine Fähndrich verpasst im Val di Fiemme beim Sprint in der klassischen Technik einen weiteren Podestplatz. Die Luzernerin scheidet in den Halbfinals aus. Nach den Siegen in Beitostölen, Davos und im Val Müstair konnte die ...
Nadine Fähndrich verpasst im Val di Fiemme beim Sprint in der klassischen Technik einen weiteren Podestplatz. Die Luzernerin scheidet in den Halbfinals aus. Nach den Siegen in Beitostölen, Davos und im Val Müstair konnte die ...
Nadine Fähndrich verpasst im Val di Fiemme beim Sprint in der klassischen Technik einen weiteren Podestplatz. Die Luzernerin scheidet in den Halbfinals aus.
Nach den Siegen in Beitostölen, Davos und im Val Müstair konnte die 27-Jährige nicht verbergen, dass ihr die bislang vier Etappen in der Tour de Ski viel Substanz gekostet haben. Im Sprint im Val di Fiemme gaben die Allrounderinnen und nicht die Spezialistinnen den Ton an.
Die Schweizerin konnte im Halbfinal die Pace nicht mehr halten und kam auch auf der langen Zielgeraden mit den von ihr bevorzugten Doppelstock-Stössen nicht mehr näher. Auf den neunten Weltcup-Podestplatz als Einzelläuferin muss Nadine Fähndrich bis nach der Tour de Ski warten.
Frida Karlsson schied bereits in den Viertelfinals aus und büsste wertvolle Bonussekunden ein. Gleichwohl dürfte sich die Schwedin den Sieg in der Tour de Ski nicht mehr nehmen lassen. Das Massenstartrennen vom Samstag über 15 km klassisch sowie der Anstieg am Sonntag auf die Alpe Cermis behagen ihr. Mit Anne Kalvaa aus Norwegen musste coronabedingt die Nummer 3 des Zwischenklassements Forfait geben.
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