Rogentin setzt mit Bestzeit im Training am Lauberhorn ein Ausrufezeichen
Stefan Rogentin fährt im ersten und vielleicht einzigen Training für die Lauberhornabfahrt am Samstag in Wengen die Bestzeit. Beat Feuz ist schon fast im Wettkampfmodus. Auf der nach intensiven Schneefällen verkürzten Strecke mit ...
Stefan Rogentin fährt im ersten und vielleicht einzigen Training für die Lauberhornabfahrt am Samstag in Wengen die Bestzeit. Beat Feuz ist schon fast im Wettkampfmodus. Auf der nach intensiven Schneefällen verkürzten Strecke mit ...
Stefan Rogentin fährt im ersten und vielleicht einzigen Training für die Lauberhornabfahrt am Samstag in Wengen die Bestzeit. Beat Feuz ist schon fast im Wettkampfmodus.
Auf der nach intensiven Schneefällen verkürzten Strecke mit Start oberhalb des Hundschopfs kamen der Franzose Johan Clarey und der Norweger Aleksander Kilde dem 28-jährigen Bündner Rogentin am nächsten.
Beat Feuz ging den Vorlauf für seine letzte Lauberhornabfahrt weniger gemächlich an als übliche Trainings. Der 35-jährige Emmentaler, der nach den Rennen in Wengen und Kitzbühel zurücktritt, probte insbesondere den Hundschopf fast wettkampfmässig und reihte sich 67 Hundertstel hinter Rogentin im 4. Rang ein.
Dass das Training auf der gut hergerichteten Piste trotz des nächtlichen Neuschnees stattfinden konnte, dürfte bei den Organisatoren angesichts der schlechten Wetterprognosen für die nächsten Tage für Erleichterung sorgen. Die Abfahrt am Samstag kann nun auch dann stattfinden, sollte am Mittwoch und Donnerstag nicht gefahren werden können.
Am Freitag ist in Wengen der Super-G angesetzt, am Sonntag der Slalom.
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