SP-Co-Präsidium Meyer/Wermuth formuliert ambitionierte Wahlziele
Die SP will bei den eidgenössischen Wahlen im Herbst ihren Wähleranteil steigern und zweitstärkste Kraft bleiben. Im Ständerat möchte die Partei ihre acht Sitze verteidigen. Das Präsidium selbst spricht von ...
Die SP will bei den eidgenössischen Wahlen im Herbst ihren Wähleranteil steigern und zweitstärkste Kraft bleiben. Im Ständerat möchte die Partei ihre acht Sitze verteidigen. Das Präsidium selbst spricht von ...
Die SP will bei den eidgenössischen Wahlen im Herbst ihren Wähleranteil steigern und zweitstärkste Kraft bleiben. Im Ständerat möchte die Partei ihre acht Sitze verteidigen. Das Präsidium selbst spricht von «ambitionierten Zielen».
Am Neujahrsapéro der SP am Dienstag in Bern schauten Co-Präsidentin Mattea Meyer und Co-Präsident Cédric Wermuth auf das Wahljahr voraus. «Ziel ist es, den Wähleranteil zu steigern – nicht, um im Wettbewerb mit der FDP zu gewinnen, sondern, um im Parlament vermehrt mitgestalten zu können», sagte Meyer.
Die SP schielt im Wahlkampf insbesondere auf bisherige Wählende der GLP und der Mitte sowie auf frühere Nichtwählende, wie Wermuth ergänzte. Seine Partei wolle aber mit Inhalten punkten statt mit «Parteigeplänkel», wie er es ausdrückte. Es sei beispielsweise «verlorene Zeit, sich gegen die Grünen abzugrenzen».
Der Beitrag SP-Co-Präsidium Meyer/Wermuth formuliert ambitionierte Wahlziele erschien zuerst auf Hoefner Volksblatt und Marchanzeiger.