Sicherheitskräfte schützen über 100 Personen am WEF 2023
Rund 100 völkerrechtlich geschützte Personen müssen sich ab Montag in Davos frei und sicher am Weltwirtschaftsforum (WEF) bewegen können. Dafür sind Polizeibeamte und Militär aus der ganzen Schweiz und dem nahen Ausland ...
Rund 100 völkerrechtlich geschützte Personen müssen sich ab Montag in Davos frei und sicher am Weltwirtschaftsforum (WEF) bewegen können. Dafür sind Polizeibeamte und Militär aus der ganzen Schweiz und dem nahen Ausland ...
Rund 100 völkerrechtlich geschützte Personen müssen sich ab Montag in Davos frei und sicher am Weltwirtschaftsforum (WEF) bewegen können. Dafür sind Polizeibeamte und Militär aus der ganzen Schweiz und dem nahen Ausland im Einsatz.
Die grössten Risiken seien Terrorismus, Cyberbedrohungen, Extremismus und der verbotene Nachrichtendienst, sagte der Sicherheitsverantwortliche und Kommandant der Kantonspolizei Graubünden Walter Schlegel am Freitag zur Nachrichtenagentur Keystone-SDA.
Jeglicher Verkehr nach Davos wird angehalten und kontrolliert. Den Luftraum sichert das Militär der Schweiz, Österreich und Italien. Rund 5000 Armeeangehörige sind mit allem im Einsatz, was zur Verfügung steht, erklärte der Divisionär und Kommandant der Territorialdivision 3 der Schweizer Armee Lucas Caduff am Freitag vor den Medien in Davos.
In und um Davos wurden Schutzzäune errichtet. Das Zwischengelände – also dort wo mögliche Gefahren über kleinere Fusswege drohen – überwacht die Armee mit Drohnen.
Der Beitrag Sicherheitskräfte schützen über 100 Personen am WEF 2023 erschien zuerst auf Hoefner Volksblatt und Marchanzeiger.