Stalder zum zweiten Mal in den Top Ten
Sebastian Stalder schafft zum zweiten Mal im Biathlon-Weltcup den Sprung in die Top Ten. Der 24-jährige Zürcher Oberländer klassierte sich im Massenstart-Rennen in Ruhpolding im 9. Rang, nachdem er Mitte Dezember im französischen ...
Sebastian Stalder schafft zum zweiten Mal im Biathlon-Weltcup den Sprung in die Top Ten. Der 24-jährige Zürcher Oberländer klassierte sich im Massenstart-Rennen in Ruhpolding im 9. Rang, nachdem er Mitte Dezember im französischen ...
Sebastian Stalder schafft zum zweiten Mal im Biathlon-Weltcup den Sprung in die Top Ten.
Der 24-jährige Zürcher Oberländer klassierte sich im Massenstart-Rennen in Ruhpolding im 9. Rang, nachdem er Mitte Dezember im französischen Le Grand-Bornand in der gleichen Disziplin Achter geworden war.
Damals blieb Stalder als Einziger im Schiessen makellos, diesmal unterliefen ihm zwei Fehler, wobei niemand sämtliche Scheiben abräumte. Niklas Hartweg, der zweite startberechtigte Schweizer, belegte mit drei Schiessfehlern den 17. Platz. Der 22-jährige Schwyzer hatte die Staffel am Samstag krankheitshalber auslassen müssen, war also nicht in Topverfassung.
Der Sieg ging an den Norweger Johannes Thingnes Bö, der im zwölften Einzelrennen im laufenden Weltcup den neunten Sieg feierte – dazu kommen zwei 3. Ränge. Insgesamt war es der 61. Triumph auf dieser Stufe. Trotz dreier Strafrunden distanzierte der fünffache Olympiasieger seinen Landsmann Vetle Christiansen um beinahe 20 Sekunden. Dahinter folgten mit Sturla Holm Laegreid und Tarjei Bö zwei weitere Norweger.
Häcki-Gross mit 6 Schiessfehlern 19.
Bei den Frauen siegte die im Weltcup führende Französin Julia Simon vor der Italienerin Lisa Vittozzi und Landsfrau Anaïs Chevalier-Bouchet. Die Schweizerinnen kamen in den hinteren Positionen ins Ziel. Trotz sechs Strafrunden wurde Lena Häcki-Gross als 19. noch beste Schweizerin. Die Schwestern Aita und Elisa Gasparin klassierten sich mit drei respektive vier Schiessfehlern in den Rängen 22 und 25.
Der Beitrag Stalder zum zweiten Mal in den Top Ten erschien zuerst auf Hoefner Volksblatt und Marchanzeiger.