«Im Westen nichts Neues» geht bei US-Kritikerpreis leer aus
Der deutsche Antikriegsfilm «Im Westen nichts Neues» ist bei der Verleihung der 28. Critics Choice Awards leer ausgegangen. Das Drama von Regisseur Edward Berger läuft bei Netflix und ist auch Deutschlands Oscar-Kandidat. Den ...
Der deutsche Antikriegsfilm «Im Westen nichts Neues» ist bei der Verleihung der 28. Critics Choice Awards leer ausgegangen. Das Drama von Regisseur Edward Berger läuft bei Netflix und ist auch Deutschlands Oscar-Kandidat. Den ...
Der deutsche Antikriegsfilm «Im Westen nichts Neues» ist bei der Verleihung der 28. Critics Choice Awards leer ausgegangen. Das Drama von Regisseur Edward Berger läuft bei Netflix und ist auch Deutschlands Oscar-Kandidat. Den Kritikerpreis als bester nicht-englischsprachiger Film erhielt bei der Verleihung am Sonntagabend (Ortszeit) in Los Angeles stattdessen «RRR» aus Indien.
Zum besten Film wurde «Everything Everywhere All at Once» gekürt – mit insgesamt fünf Trophäen der klare Sieger des Abends. Ausgezeichnet wurde die Science-Fiction-Komödie auch für die beste Regie, den besten Nebendarsteller, das beste Originaldrehbuch und für den besten Schnitt.
Für ihre Rolle als fiktive Chefdirigentin der Berliner Philharmoniker im Drama «Tár» gewann Cate Blanchett den Preis als beste Hauptdarstellerin. Als bester Hauptdarsteller wurde Brendan Fraser ausgezeichnet, der in «The Whale» als stark übergewichtiger Mann mit dem Verlust einer grossen Liebe kämpft.
Die Critics Choice Awards gelten als wichtige Kritiker-Filmpreise. Ausgewählt werden sie von über 500 Mitgliedern der Critics Choice Association (CCA) aus den USA und Kanada. Als Gastgeberin stand diesmal die US-Komikerin Chelsea Handler auf der Bühne.
Der Beitrag «Im Westen nichts Neues» geht bei US-Kritikerpreis leer aus erschien zuerst auf Hoefner Volksblatt und Marchanzeiger.