Altendorf unterbindet die Fütterung von Wasservögeln
Mit einer Tüte voller altem Brot spaziert die Vierjährige mit ihrem Mami bei der Badi Altendorf ans Ufer. Enten und Schwäne sollen vom etwas hart gewordenen Brot profitieren. Nicht schlecht staunt die Mutter, als sie ...
Mit einer Tüte voller altem Brot spaziert die Vierjährige mit ihrem Mami bei der Badi Altendorf ans Ufer. Enten und Schwäne sollen vom etwas hart gewordenen Brot profitieren. Nicht schlecht staunt die Mutter, als sie ...
Mit einer Tüte voller altem Brot spaziert die Vierjährige mit ihrem Mami bei der Badi
Altendorf ans Ufer. Enten und Schwäne sollen vom etwas hart gewordenen Brot profitieren. Nicht schlecht staunt die Mutter, als sie die grosse Informationstafel am Ufer entdeckt. «Das Füttern von Enten, Schwänen und anderen Vögeln ist verboten», steht da in roten Lettern geschrieben. Und darunter ein unmissverständliches Piktogramm, das auch den nicht der deutschen Sprache Mächtigen zu verstehen gibt, was hier gilt. Das Füttern führe zu Überpopulation, Stress, Krankheiten, Parasiten und Kotverschmutzung, begründet die Gemeinde Altendorf die Massnahme.
Immer wieder hätten Leute grosse Mengen Brot entsorgt. «Das macht nicht nur den Enten Freude, sondern auch den Ratten», sagt Markus Weber, Leiter Tiefbauamt/Werke der Gemeinde Altendorf. So habe sich die Gemeinde entschlossen, zu handeln. Man biete aber bei der Sammelstelle beim Dorfgaden eine Lösung an, um altes Brot zu deponieren. Bauern, die Ziegen oder Schafe haben, holen dann jeweils das Brot.
Vollständiger Artikel in der Ausgabe vom Dienstag, 17. Januar, zu lesen
Der Beitrag Altendorf unterbindet die Fütterung von Wasservögeln erschien zuerst auf Hoefner Volksblatt und Marchanzeiger.