Zahl der Todesopfer nach Beben in Türkei steigt auf 46 104
Einen Monat nach der Erdbeben-Katastrophe ist in der Türkei die bestätigte Zahl der Todesopfer erneut leicht gestiegen. Sie liege nun bei 46 104, sagte Präsident Recep Tayyip Erdogan am Montag nach Angaben der staatlichen Nachrichtenagentur Anadolu. Zuletzt hatte die Türkei 45 968 Todesopfer gemeldet. Insgesamt sind bei dem Beben in der Türkei und Syrien mehr als 50 000 Menschen ums Leben gekommen.
Einen Monat nach der Erdbeben-Katastrophe ist in der Türkei die bestätigte Zahl der Todesopfer erneut leicht gestiegen. Sie liege nun bei 46 104, sagte Präsident Recep Tayyip Erdogan am Montag nach Angaben der staatlichen Nachrichtenagentur Anadolu. Zuletzt hatte die Türkei 45 968 Todesopfer gemeldet. Insgesamt sind bei dem Beben in der Türkei und Syrien mehr als 50 000 Menschen ums Leben gekommen.
Erdogan sagte, etwa 230 000 Gebäude seien eingestürzt oder müssten abgerissen werden. Man wolle innerhalb von zwei Monaten 100 000 Container aufstellen und eine halbe Million Menschen, die nun in Notunterkünften wie Zelten lebten, dort unterbringen.
Am 6. Februar hatten zwei Beben der Stärke 7,7 und 7,6 die Südosttürkei und den Nordwesten Syriens erschüttert. Darauf folgten Tausende Nachbeben. Nach Angaben der türkischen Regierung sind rund 20 Millionen Menschen im Land von den Auswirkungen betroffen. Für Syrien gehen die Vereinten Nationen von etwa 8,8 Millionen Betroffenen aus.