Böse Vermutung in Australien: Krokodile sollen Angler gefressen haben
Im tropischen Norden von Australien suchen die Behörden nach einem vermissten Angler - im Bauch von zwei Krokodilen. Der 65-Jährige war vor vier Tagen beim Fischen am Kennedy River in einem Nationalpark in Queensland plötzlich verschwunden. Der Fluss ist berühmt-berüchtigt für seine grosse Krokodil-Population. Trotz eingehender Suche in dem gefährlichen Gewässer fehle von dem Mann bisher jede Spur, berichtete der Sender 9News am Dienstag.
Im tropischen Norden von Australien suchen die Behörden nach einem vermissten Angler - im Bauch von zwei Krokodilen. Der 65-Jährige war vor vier Tagen beim Fischen am Kennedy River in einem Nationalpark in Queensland plötzlich verschwunden. Der Fluss ist berühmt-berüchtigt für seine grosse Krokodil-Population. Trotz eingehender Suche in dem gefährlichen Gewässer fehle von dem Mann bisher jede Spur, berichtete der Sender 9News am Dienstag.
In der Nacht hätten Ranger des Umweltministeriums in der Nähe der Ortes, an dem der Mann zuletzt gesehen wurde, zwei gut 4 und knapp 3 Meter lange Exemplare der Reptilien entdeckt. Die Krokodile wurden eingeschläfert, um per Obduktion zu klären, ob sie den passionierten Hobby-Angler gefressen haben. Wahrscheinlich seien sie «in den Vorfall verwickelt», teilte die Polizei mit. «Es handelt sich um einen Nationalpark, und da leben wilde Tiere, wilde Krokodile», sagte Polizeisprecher Jason Chetham.