Sechs Tote in Oklahoma gehen wohl auf Konto eines Sexualstraftäters
Nach dem Fund von sieben Leichen auf einem Grundstück im US-Bundesstaat Oklahoma hält die Polizei einen verurteilten Vergewaltiger für den Täter. Der 39-Jährige habe nach bisherigen Erkenntnissen zwei - vermisst gemeldete - Mädchen im Alter von 14 und 16 Jahren sowie seine Ehefrau und deren drei Kinder in den Kopf geschossen, sagte der örtliche Polizeichef Joe Prentice am Mittwoch. Dann habe der mutmassliche Täter anscheinend Suizid begangen. Laut US-Medien waren die Kinder der Frau 13, 15 und 17 Jahre alt.
Nach dem Fund von sieben Leichen auf einem Grundstück im US-Bundesstaat Oklahoma hält die Polizei einen verurteilten Vergewaltiger für den Täter. Der 39-Jährige habe nach bisherigen Erkenntnissen zwei - vermisst gemeldete - Mädchen im Alter von 14 und 16 Jahren sowie seine Ehefrau und deren drei Kinder in den Kopf geschossen, sagte der örtliche Polizeichef Joe Prentice am Mittwoch. Dann habe der mutmassliche Täter anscheinend Suizid begangen. Laut US-Medien waren die Kinder der Frau 13, 15 und 17 Jahre alt.
Die Tat hatte sich auf einem ländlichen Grundstück in der Nähe der Kleinstadt Henryetta zwischen Samstag und Montag ereignet. Die Leichen wurden an unterschiedlichen Orten um das Haus herum gefunden. Der mutmassliche Täter war Berichten zufolge nach einer langjährigen Haftstrafe wegen Vergewaltigung 2020 aus dem Gefängnis gekommen.
Der Ort Henryetta hat rund 6000 Einwohner und liegt etwa 145 Kilometer östlich von Oklahoma City im Landesinneren der USA.