Turnfest der weiten Wege
Eines wird allen Turnenden beim Toggenburger Turnfest am vergangenen Samstag in Erinnerung bleiben – die rechtzeitige Ankunft zu Wettkampfbeginn erwies sich als das grösste Problem. Die Abkehr der Organisatoren von Papierunterlagen kann seine Tücken aufweisen. «Auch Geübte hatten Mühe, nur mit dem Handy die Übersicht zu wahren», meinte Schindellegis Fähndrich Robin Nauer.
Eines wird allen Turnenden beim Toggenburger Turnfest am vergangenen Samstag in Erinnerung bleiben – die rechtzeitige Ankunft zu Wettkampfbeginn erwies sich als das grösste Problem. Die Abkehr der Organisatoren von Papierunterlagen kann seine Tücken aufweisen. «Auch Geübte hatten Mühe, nur mit dem Handy die Übersicht zu wahren», meinte Schindellegis Fähndrich Robin Nauer.
Schindellegi erneut stark Gegenüber dem Seeländischen Turnfest vermochte sich der ETV Schindellegi beim dreiteiligen Vereinswettkampf zu verbessern – von 28.74 vor einer Woche steigerte sich der Etzelturnverein auf 28.90. Dieses Resultat reichte zum 2. Rang hinter dem TV Mels mit 29.20. Hochzufrieden zeigte sich Schindellegis Oberturner Fabian Nauer über das Erreichte: «Einige ältere Aktive haben aufgehört, mehrere Jüngere sind dazu gekommen. Und wir haben die Übergangszeit nach Corona gut überstanden.» Die einzelnen Noten der Riegen sind beeindruckend: Gerätekombination 9.58, Pendelstafette 9.56, Schleuderball 9.63, Fachtest-Allround 8.89, Steinstossen 9.69, Schaukelring 9.28 und Steinheben 10.0. Zurecht wurde die silberne Auszeichnung mit dem Wimpel an die ETV-Fahne gehängt. (eing)
Der ETV Schindellegi mit Silber in der 1. Stärkeklasse geehrt.
Bild zvg