Bruhin und Steiner gewinnen am Luzerner Ringertag
Unterlage und verpasste den Zweig klar. Am Luzerner ging es für den feinen Techniker aus Uznach schon erheblich besser. Mit vier Siegen und zwei Niederlagen holte sich Hospod -41kg den Zweig im siebten Rang sicher. Nicht nach Wunsch lief es diesmal Ben Schoch aus Siebnen. Bis 50kg verpasste der Märchler mit zwei Siegen, einem Remis und drei Niederlagen den Zweig.
Mit dem Luzerner Ringertag in Eschenbach fand der zweite Ringerwettkampf dieser Saison im Sägemehl statt. Dabei konnten Fredi Bruhin und Jonas Steiner für die Ringerriege Tuggen zwei Siege erringen.
Unterlage und verpasste den Zweig klar. Am Luzerner ging es für den feinen Techniker aus Uznach schon erheblich besser. Mit vier Siegen und zwei Niederlagen holte sich Hospod -41kg den Zweig im siebten Rang sicher. Nicht nach Wunsch lief es diesmal Ben Schoch aus Siebnen. Bis 50kg verpasste der Märchler mit zwei Siegen, einem Remis und drei Niederlagen den Zweig.
Fredi Bruhin siegt nach spannendem Wettkampf
Bei den Aktiven starteten drei Märchler. Im Schwergewicht herrschte totale Ausgeglichenheit. Am besten kam Fredi Bruhin aus Siebnen durch den Tag und stand mit zwei Siegen und drei Remis im Schlussgang. In diesem traf er auf den starken Schwinger Sven Lang. Bruhin hielt sich nicht lange auf, gewann platt und damit die Kategorie +85 kg sicher und verdient. Wer weiss, vielleicht spornt Bruhin der Sieg über einen ganz starken Schwinger dazu an, selber wieder einmal die Schwinghosen anzuziehen.
In der gleichen Gewichtsklasse startete auch der Reichenburger Dominik Streiff. Mit einem Sieg, vier Remis und einer Niederlage schlüpfte Streiff gerade noch auf den sechsten kranzberechtigten Rang. Dieses «Zehnteliglück» fehlte zuletzt Adrian Ulrich. Der Galgener erreichte bis 76 kg zwei Siege, zwei Remis und zwei Niederlagen und belegte als Neunter hauchdünn den ersten Rang hinter den Kränzen.