Keine Verletzten bei Bruchlandung mit Helikopter der Air Zermatt
Mit einem Helikopter der Air Zermatt ist am Dienstagmorgen auf der italienischen Seite des Monte-Rosa-Massivs zu einem Landeunfall gekommen. Die fünf Personen an Bord blieben alle unverletzt.
Der Helikopter geriet kurz vor acht Uhr im Anflug zur Landung auf dem Col Gnifetti auf fast 4500 Meter Höhe in einen Luftwirbel und schlug in der Folge hart auf, wie die Air Zermatt mitteilte. Dabei touchierten die Rotorblätter das Gelände und der Helikopter kippte zur Seite.
Der Pilot, der Flughelfer und die drei Arbeiter an Bord seien alle unverletzt geblieben, hiess es weite. Bei dem Flug handelte es sich um einen Personentransport mit Glaziologen. Der Unfall wird von der Schweizerischen Sicherheitsuntersuchungsstelle (Sust) untersucht.
Italienische und österreichische Medien hatten zuvor von einem Absturz eines Helikopters mit einer schwer verletzten Person berichtet.