Papst holt Kinder zu sich ins Papamobil
Papst Franziskus hat fünf Kindern eine Freude gemacht: Bei der wöchentlichen Generalaudienz auf dem Petersplatz holte das 86-jährige Oberhaupt der katholischen Kirche am Mittwoch mehrere Schüler zu sich ins Papamobil.
Die Jungen und Mädchen durften mit ihm eine Runde durch die Menge der vielen Tausend Gläubigen drehen, die sich vor dem Petersdom versammelt hatten.
Die Kinder winkten nach dem Vorbild des Papstes freundlich umher. Einige nutzten die Gelegenheit auch, um mit ihren Handys Erinnerungsbilder zu machen.
Als Papamobil – aus den italienischen Wörtern papa (Papst) und automobile (Auto) – werden die Fahrzeuge bezeichnet, die der Papst bei seinen öffentlichen Auftritten nutzt. Der Begriff wurde in der Amtszeit von Johannes Paul II. (1978-2005) populär. Inzwischen haben die Päpste auch auf Auslandsreisen stets ein Papamobil dabei.