Spital Lachen prüft Varianten für Neubau und Finanzierung

Mehr politische Einflussnahme im Spitalwesen, wie teils gefordert, hält Peter Suter, der VR-Präsident des Spitals Lachen, für nicht zielführend.

Das Spital Lachen steht seit Längerem vor der Herausforderung, dass die Tarife laut der Leitung unverändert oder zu tief sind. Für die Leistungen im ambulanten Bereich, der am stärksten wächst, erhalten Spitäler nicht einmal die vollen Kosten gedeckt. Damit kämpfen im Grunde alle Spitäler. Im Fall der Schwyzer ist es aber so, dass diese nicht dem Kanton gehören. Das heisst, der Kanton zahlt definitiv nicht mehr, als er zwingend muss. In anderen Kantonen bügeln die Regierungen Spitaldefizite aus oder vergüten Leistungen höher, als dies im Kanton Schwyz der Fall ist.

Vollständiger Artikel in der Ausgabe vom Dienstag, 19. Dezember, zu lesen

Noch kein Abo?