Kaum sind Weihnachten vorüber, taucht die Frage auf, was mit den unverkauften Christbäumen geschehen soll. Sicher sind mancherorts einige Bäumchen übrig geblieben, so zum Beispiel bei der Landi in Wangen. Ihr Geschäftsführer Pius Dobler bezeichnet den Verkauf zwar als «sehr gut», vor allem in den letzten Tagen vor Heiligabend sei das Geschäft gut gelaufen. Deshalb hätten sie auch nicht mehr «Hunderte» von Bäumen herumstehen. Die grösstenteils unbehandelten Christbäume aus der Schweiz dienen fortan als Beschäftigung für Hirsche und Pferde auf der Winterweide oder werden zu Holzschnitzeln zum Heizen verarbeitet.
Vollständiger Artikel in der Ausgabe vom Freitag, 29. Dezember 2023, zu lesen.