Es waren drei eindrückliche Tage im Zeichen der Kultur

Auch eine Gemeindeverwaltung kann zum Ort für Kunst werden: Thomas Hausenbaur mit Skulptur.

Bereits die Eröffnung am Donnerstag­abend in der Cineboxx in Einsiedeln war gelungen. Am Freitag ging es dann so richtig los, Kultur­interessierte und solche, die es werden wollen, mussten ihre Routen gut planen. Diverse Besuche zeigten: Kunst­schaffende und Interessierte hatten gleichermassen Freude an diesen drei Tagen. Das Programm war so bunt, dass es kaum unter einen gemein­samen Nenner passt. «Genau das ist die Idee des Kulturwochenendes», ­sagte OK-Präsidentin Sara Jäger, «denn Kunst und Kultur leben von der Vielfalt.» Und die bekam man zu sehen – Filme, Bilder, Skulpturen, Installationen, Ateliers. Es entstanden Eindrücke von Bäch bis Buttikon, von Pinselstrich bis Schnitzerei, von Film bis Fotografie. Aber so unterschiedlich die Kunstschaffenden und ihre Arbeiten auch sind, in einem Punkt sind sich alle ­einig: Das Schwyzer Kulturwochen­ende ist nicht mehr wegzudenken.

Vollständiger Artikel in der Ausgabe vom Montag, 22. April, zu lesen

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