Lehrpersonenmangel: Kritik und Fragen an Regierung

Lehrerin vor der Klasse: aktuell nicht der begehrteste Job.

Es fehlt an Lehrern im Kanton, die Situation spitzt sich zu. So geht es aus dem «Offenen Schreiben an den Regierungsrat betreffend Massnahmenpaket Lehrpersonenmangel» hervor, verfasst vom Verband Schulleiterinnen und Schulleiter Schwyz (VSLSZ). Gezeichnet von Präsident Pascal Staub, finden sich deutliche Worte. Grundtenor: Es geht nichts voran. Mitte Monat war ein Schreiben vom Bildungsdepartement auf den Tischen der Schulleiter gelandet. Darin wurde festgehalten, dass der Gesamtregierungsrat entschieden hat, nicht unmittelbar einzelne Massnahmen losgelöst vom Gesamtpaket umzusetzen. «Dies ist im Widerspruch zur Medienmitteilung vom 19. Februar. In dieser waren für die einzelnen Massnahmen eine Umsetzfrist gesetzt.» Bei den Kurzfristigen: maximal innert Jahresfrist. So steht es im Schreiben vom VSLSZ.

Vollständiger Artikel in der Ausgabe vom Mittwoch, 27. März, zu lesen

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